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Hyaluronidase – Alles zu Wirkung, Kosten und Haltbarkeit
Der Verlust dermaler Hyaluronsäure ist ein wesentliches Symptom zunehmender Hautalterung. Da ist es kein Wunder, dass kosmetische Füllstoffe auf Hyaluronsäurebasis heutzutage als Goldstandard in der ästhetischen Medizin gelten, wenn es um die Hydratisierung, die Gesichtskonturierung und die Gewebsaugmentation geht. Auch störende Falten lassen sich mit ihrer Hilfe effizient und nachhaltig aufpolstern. Der wesentliche Vorteil: Die Resultate, die mit Hilfe von Dermal Fillern auf Basis von Hyaluronsäure erzielt werden können, sehen nicht nur natürlich aus, sondern sind auch sehr schonend für die Haut. Nach einer Behandlung mit Hyaluronsäure wirken die Patientinnen und Patienten jünger und frischer, ohne dass die Gründe dafür direkt zu erkennen sind. Und noch einen Vorteil haben kosmetische Füllmaterialien auf Hyaluronsäurebasis: Kommt es wider Erwarten einmal zu Komplikationen, kann ganz einfach das Enzym Hyaluronidase, auch bekannt als Hylase, zu deren Management angewandt werden – so zum Beispiel im Falle einer Fehl- oder Überkorrektur, die sich durch eine intravenöse Injektion, subkutane Injektion oder intramuskuläre Injektion von Hylase in den meisten Fällen schnell und effizient auflösen lässt. Auch wissenschaftliche Studien belegen, dass die großflächige Einbringung von Hylase in das Gewebe der Patientin oder des Patienten in einem Zeitfenster von bis zu vier Stunden nach der intravenösen Injektion von Dermal Fillern auf Basis von Hyaluronsäure die Ausbildung von Granulomen, Hautnekrosen oder Lidödemen verhindern kann. In der Folge ist es kein Wunder, dass das Enzym heutzutage in den meisten Kliniken und Arztpraxen, die Faltenunterspritzungen mit Hyaluronsäure durchführen, auf Lager ist.
Was ist Hylase?
Hyaluronsäure ist ein essenzieller Bestandteil der extrazellulären Matrix. Doch mit steigendem Alter sinkt der Hyaluronsäuregehalt in der Haut: Falten und Elastizitätsverluste sind die Folge. Das Auffüllen dieser Hyaluronsäureverluste durch eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure ist aus diesem Grund ein ungebrochener Trend in der ästhetischen Medizin: Da ist es kein Wunder, dass die Rangliste der häufigsten ästhetischen Eingriffe von Unterspritzungen mit kosmetischen Füllstoffen auf Hyaluronsäurebasis angeführt wird. Heutzutage wird ein breites Spektrum an Dermal Fillern, die sich aus Hyaluronsäure unterschiedlicher Vernetzungsgrade zusammensetzen, auf dem Markt angeboten.
Doch obwohl die Unterspritzung mit Hyaluronsäure in den meisten Fällen sicher und schonend ist, kann es hin und wieder zu Fehl- oder Überkorrekturen kommen. Auch die Ausbildung von Granulomen, Hautnekrosen oder Lidödemen ist in einzelnen Fällen möglich. In diesen Fällen kann das Enzym Hyaluronidase oder Hylase zum Einsatz kommen, das natürlicherweise in Organismen vorkommt. Dieses Enzym hat die Eigenschaft, Hyaluronsäure zu Hyaluronanfragmenten abzubauen, indem es die Disaccharidbindungen der Hyaluronsäure spaltet.
Die Hyaluronsäure gilt als Goldstandard in der ästhetischen Medizin, wenn es um die Hydratisierung, die Gesichtskonturierung und die Gewebsaugmentation geht – eben auch, weil es das einzige Füllmaterial ist, das für das ein spezifisches Antidot in Form von Hyase zur Verfügung steht. Aus diesem Grund sollte das Enzym zum Notfallmanagement in keiner Klinik oder Arztpraxis fehlen. Hinzu kommt, dass Hylase durch die Hydrolyse der Hyaluronsäure die Permeabilität des Gewebes erhöht. Dadurch ist sie dazu in der Lage, das Bindegewebe aufzulockern, wodurch eine schnellere Diffusion gleichzeitig injizierter oder infundierter Wirkstoffe möglich ist.
Als sogenannter Spreadingfaktor verbessert Hylase die Effektivität der Lokalanästhesie.
Grundsätzlich sollte das Enzym aus Gründen der Patientensicherheit und -zufriedenheit heutzutage in jeder Klinik oder Arztpraxis, die Unterspritzungen mit Hyaluronsäure durchführt, verfügbar sein, so dass Fehlinjektionen, Fehl- oder Überkorrekturen sowie Knötchenbildungen schnell und effizient behoben werden können. Das ist gerade auch deswegen so wichtig, weil durch die zunehmende Verbreitung kosmetischer Füllmaterialien auf Hyaluronsäurebasis natürlich auch die Zahl der daraus resultierenden Komplikationen steigt, die von Ödemen über Nekrosen bis hin zur Erblindung reichen können. Die schlimmste Komplikation einer Unterspritzung mit Hyaluronsäure ist der Verschluss eines arteriellen Gefäßes, der zum Untergang von Gewebe führen kann. Behandlungsareale, in denen dieses Risiko besonders hoch ist, sind Zornesfalten, Injektionen an der Nase oder unterhalb des Auges sowie Nasolabialfalten.
Doch obwohl die Unterspritzung mit Hyaluronsäure in den meisten Fällen sicher und schonend ist, kann es hin und wieder zu Fehl- oder Überkorrekturen kommen. Auch die Ausbildung von Granulomen, Hautnekrosen oder Lidödemen ist in einzelnen Fällen möglich. In diesen Fällen kann das Enzym Hyaluronidase oder Hylase zum Einsatz kommen, das natürlicherweise in Organismen vorkommt. Dieses Enzym hat die Eigenschaft, Hyaluronsäure zu Hyaluronanfragmenten abzubauen, indem es die Disaccharidbindungen der Hyaluronsäure spaltet.
Die Hyaluronsäure gilt als Goldstandard in der ästhetischen Medizin, wenn es um die Hydratisierung, die Gesichtskonturierung und die Gewebsaugmentation geht – eben auch, weil es das einzige Füllmaterial ist, das für das ein spezifisches Antidot in Form von Hyase zur Verfügung steht. Aus diesem Grund sollte das Enzym zum Notfallmanagement in keiner Klinik oder Arztpraxis fehlen. Hinzu kommt, dass Hylase durch die Hydrolyse der Hyaluronsäure die Permeabilität des Gewebes erhöht. Dadurch ist sie dazu in der Lage, das Bindegewebe aufzulockern, wodurch eine schnellere Diffusion gleichzeitig injizierter oder infundierter Wirkstoffe möglich ist.
Als sogenannter Spreadingfaktor verbessert Hylase die Effektivität der Lokalanästhesie.
Grundsätzlich sollte das Enzym aus Gründen der Patientensicherheit und -zufriedenheit heutzutage in jeder Klinik oder Arztpraxis, die Unterspritzungen mit Hyaluronsäure durchführt, verfügbar sein, so dass Fehlinjektionen, Fehl- oder Überkorrekturen sowie Knötchenbildungen schnell und effizient behoben werden können. Das ist gerade auch deswegen so wichtig, weil durch die zunehmende Verbreitung kosmetischer Füllmaterialien auf Hyaluronsäurebasis natürlich auch die Zahl der daraus resultierenden Komplikationen steigt, die von Ödemen über Nekrosen bis hin zur Erblindung reichen können. Die schlimmste Komplikation einer Unterspritzung mit Hyaluronsäure ist der Verschluss eines arteriellen Gefäßes, der zum Untergang von Gewebe führen kann. Behandlungsareale, in denen dieses Risiko besonders hoch ist, sind Zornesfalten, Injektionen an der Nase oder unterhalb des Auges sowie Nasolabialfalten.
Welche Anwendungsformen sind möglich?
Das Enzym Hylase wird vor allem als Antidot nach Unterspritzungen mit Hyaluronsäure eingesetzt, wenn es im Rahmen der Behandlung zu Komplikationen kommt. Aufgrund seiner gewebelockernden Eigenschaften kann es zudem sowohl die operativen Bedingungen als auch die erzielten Ergebnisse optimieren, wenn es zusammen mit einem Lokalanästhetikum wie Lidocain injiziert wird. Das ist wichtiger denn je, ist der Trend zur Lokalanästhesie im Bereich der ästhetischen Medizin doch unverkennbar: Nicht nur durch die Einsparung von Klinikaufenthalten, sondern auch aufgrund der geringeren körperlichen Belastung findet sie mehr und mehr Anklang. Die Anwendung von Hylase führt hier erfahrungsgemäß zu einer deutlich besseren und schnelleren Wirkung des Lokalanästhetikums. Patientinnen und Patienten auf der ganzen Welt berichten im Anschluss an ihren ästhetischen Eingriff von deutlich geringeren Schmerzen. Von den Vorteilen der Hylase profitieren daher sowohl der Behandelte als auch der Behandler. Kein Wunder, dass das Enzym in den meisten Kliniken und Arztpraxen zu einem unverzichtbaren Begleiter geworden ist.
Welche Ergebnisse können erzielt werden?
Das Enzym Hylase ist nicht nur zur Korrektur bei Fehl- oder Überkorrekturen mit Hyaluronsäure geeignet – im Ernstfall kann es auch angewandt werden, um die Ausbildung von Granulomen, Hautnekrosen oder Lidödemen zu verhindern. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Hylase bei Komplikationen bevorzugt großflächig in das betroffene Bindegewebe infiltriert werden sollte. Das Enzym dringt dann sehr schnell in die Gefäße ein, wo es die Hyaluronsäure auflöst. Welche Konzentrationen im Einzelfall benötigt werden, hängt dabei vor allem von dem verwendeten Dermal Filler ab. In diesem Zusammenhang liegt die Vermutung nahe, dass sich nicht alle kosmetischen Füllstoffe auf Hyaluronsäurebasis gleich effizient und zuverlässig auflösen lassen.
Aufgrund ihrer gewebeauflockernden Eigenschaften kann Hylase darüber hinaus auch in anderen Bereichen der ästhetischen Medizin eingesetzt werden: In den letzten Jahren war das Enzym Gegenstand zahlreicher Forschungsaktivitäten, die sich vornehmlich auf weitere Einsatzgebiete konzentrierten. In der wissenschaftlichen Literatur wird die gewebeauflockernde Wirkung der Hylase auch als sogenannter Spreadingeffekt bezeichnet. Indem das Enzym komplexe Kohlenhydrate in der extrazellulären Matrix spaltet, beschleunigt es die Hydrolyse von Hyaluronsäure und Mucopolysacchariden. Dadurch ist Hylase unter anderem dazu in der Lage, die Gewebeverfügbarkeit anderer aktiver Substanzen zu erhöhen – so zum Beispiel die Wirkung von Lokalanästhetika wie Lidocain. Hier sorgt die Beigabe von Hylase insgesamt für einen schnelleren Wirkeintritt der Lokalanästhesie, denn das Enzym sorgt dafür, dass das Lokalanästhetikum schneller in das Bindegewebe eindringt, wo es sich besser verteilen kann und leichter absorbiert wird. Dadurch kommt es nicht nur zu einem schnelleren Wirkeintritt – auch der schmerzunempfindliche Bereich wird insgesamt vergrößert. Aufgrund der geringeren intra- und postoperativen Schmerzen ist zudem auch eine höhere Patientenzufriedenheit gewährleistet: Insgesamt kommt es seltener zu Traumata und Schmerzen. Zu einer Beeinträchtigung der Wundheilung kommt es nicht – vielmehr liegt die Vermutung nahe, dass Hylase den Heilungsverlauf positiv beeinflussen kann. Außerdem treten keine unerwünschten oder sicherheitsrelevanten Ereignisse auf.
Aufgrund ihrer gewebeauflockernden Eigenschaften kann Hylase darüber hinaus auch in anderen Bereichen der ästhetischen Medizin eingesetzt werden: In den letzten Jahren war das Enzym Gegenstand zahlreicher Forschungsaktivitäten, die sich vornehmlich auf weitere Einsatzgebiete konzentrierten. In der wissenschaftlichen Literatur wird die gewebeauflockernde Wirkung der Hylase auch als sogenannter Spreadingeffekt bezeichnet. Indem das Enzym komplexe Kohlenhydrate in der extrazellulären Matrix spaltet, beschleunigt es die Hydrolyse von Hyaluronsäure und Mucopolysacchariden. Dadurch ist Hylase unter anderem dazu in der Lage, die Gewebeverfügbarkeit anderer aktiver Substanzen zu erhöhen – so zum Beispiel die Wirkung von Lokalanästhetika wie Lidocain. Hier sorgt die Beigabe von Hylase insgesamt für einen schnelleren Wirkeintritt der Lokalanästhesie, denn das Enzym sorgt dafür, dass das Lokalanästhetikum schneller in das Bindegewebe eindringt, wo es sich besser verteilen kann und leichter absorbiert wird. Dadurch kommt es nicht nur zu einem schnelleren Wirkeintritt – auch der schmerzunempfindliche Bereich wird insgesamt vergrößert. Aufgrund der geringeren intra- und postoperativen Schmerzen ist zudem auch eine höhere Patientenzufriedenheit gewährleistet: Insgesamt kommt es seltener zu Traumata und Schmerzen. Zu einer Beeinträchtigung der Wundheilung kommt es nicht – vielmehr liegt die Vermutung nahe, dass Hylase den Heilungsverlauf positiv beeinflussen kann. Außerdem treten keine unerwünschten oder sicherheitsrelevanten Ereignisse auf.
Welche Kosten fallen an?
Im Bedarfsfall sind die Kosten für eine Nachbehandlung mit Hylase im Anschluss an eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure normalerweise in den Behandlungskosten mit inbegriffen. Die Kosten des Eingriffs selbst hängen vor allem vom behandelten Areal, aber auch vom eingesetzten Produkt ab. Üblicherweise kostet eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure zwischen 300 Euro für eine Nasenkorrektur und 950 Euro für eine Gesichtsmodellierung.
Wer darf die Behandlung durchführen?
Gesetzlich existieren strenge Vorgaben, welche Berufsgruppen welche Schönheitsbehandlungen durchführen dürfen. Denn eine fundierte Kenntnis der funktionellen Anatomie ist dabei unerlässlich – vor allem, was den Gefäßverlauf angeht. Approbierte Ärzte dürfen unabhängig von ihrer Fachrichtung jedes kosmetische Füllmaterial verschreiben und unterspritzen. Auch speziell geschulte Heilpraktiker sind grundsätzlich befugt, Dermal Filler auf Basis von Hyaluronsäure zu injizieren. Was das Enzym Hylase angeht, so gelten im Grunde dieselben Vorgaben. Wichtig ist, dass Ärzte und Heilpraktiker, die mit Hyaluronsäure arbeiten, Hylase immer als Notfallpräparat vorrätig haben. Denn kommt es nach einer Unterspritzung mit Hyaluronsäure zu Schädigungen, ist es meist nur innerhalb eines kurzen Zeitfensters von etwa vier Stunden möglich, diese Nebenwirkungen wieder aufzuheben. Wird Hylase rechtzeitig und fachgerecht gespritzt, erweist sie sich beim Komplikationsmanagement als sehr effizient. Erfahrungen bestätigen, dass das Enzym die Hyaluronsäure meist schon am gleichen Abend oder am nächsten Morgen aufgelöst hat.
Welche Risiken bestehen?
Noch immer besteht vielerorts die Sorge, dass Hylase zu einer dauerhaften Reduktion der körpereigenen Hyaluronsäure führen könne, wodurch die Hautalterung und Faltenbildung gefördert würde. Diese Sorge ist jedoch unbegründet, denn degradierte körpereigene Hyaluronsäure wird umgehend regeneriert, so dass keine negativen Effekte auf das Volumen zu befürchten sind. Eher das Gegenteil scheint der Fall zu sein: Neueste Analysen deuten darauf hin, dass durch die Injektion von Hylase dosisabhängig ein Plus an Hyaluronsäure in der Haut der Patientin oder des Patienten erzielt werden kann. Das hat damit zu tun, dass niedrigdosierte Hylase die Hyaluronsäurebildung induziert, was am Ende dazu führt, dass mehr Hyaluronsäure da ist als am Anfang. Auch die zelluläre Wundheilung wird entgegen weitverbreiteter Annahmen nicht negativ, sondern eher positiv beeinflusst. Dennoch bringt die Anwendung von Hylase wie die Anwendung jedes Medikaments natürlich gewisse Risiken mit sich: So kann der Wirkstoff im Rahmen einer subkutanen Injektion, intravenösen Injektion oder intramuskulären Injektion in seltenen Fällen zu einer Zahnlockerung, verstärkten Menstruationsblutung oder Temperaturerhöhung führen. Auch bestehende Infektionen können durch eine Hyaluronidaseanwendung eventuell verstärkt werden. In Einzelfällen wird darüber hinaus über unangenehme Injektionsschmerzen bei der Anwendung berichtet.
Wie lange sind die Ergebnisse sichtbar?
Mit Hylase lassen sich sofort, aber auch noch Wochen, Monate und Jahre nach einer Hyaluronsäurebehandlung bestehende Wulste oder entstandene Granulome auflösen. Das hochwirksame Enzym verflüssigt die vernetzte Hyaluronsäure, die anschließend über die Lymphwege aus dem Gewebe abtransportiert werden kann. Dadurch wirkt die Behandlung sehr viel stärker und schneller als der körpereigene Abbau von Hyaluronsäure. In Notfällen sollte Hylase dank ihrer sofortigen Wirkung daher immer zur Hand sein. Auch in Fällen, in denen das Ergebnis nicht den Wünschen der Patientin oder des Patienten entspricht, kann Hylase Anwendung finden: In diesem Fall sollten zwischen der Hyaluronsäurebehandlung und der Hyaluronidaseanwendung allerdings zumindest zwei Wochen liegen. Das hat damit zu tun, dass das Ergebnis der Hyaluronsäureinjektion nicht sofort endgültig ist. Manchmal verfälschen leichte Schwellungen das Bild. Hinzu kommt, dass die Patientin oder der Patient sich häufig erst an die volleren Kippen oder die neuen Gesichtskonturen gewöhnen muss. Nach der Injektion der Hylase und dem Abbau der Hyaluronsäure ist das erzielte Ergebnis, das oft schon am selben Abend oder nächsten Morgen sichtbar ist, von Dauer.